Penislängen


Die Deutschen sind Durchschnitt

Urologen haben Maß genommen, und das Ergebnis fällt weder besonders positiv noch negativ auf: Des deutschen Mannes bestes Stück liegt gut im europäischen Schnitt.


Köln – In erigiertem Zustand misst der durchschnittliche deutsche Penis, so eine aktuelle Studie, auf den zehntel Millimeter genau 14,48 Zentimeter, bei einer Breite von 3,95 Zentimetern. Zu diesem Ergebnis kommen die Universität Essen und die Familienberatung Pro Familia in einer am Donnerstag in Köln vorgestellten Studie.

Dabei soll es sich um die „erste umfassende Untersuchung in Europa zu Penis- und Kondomgrößen“ handeln. Standard-Kondome müssen nach der EU-Norm mindestens 17 Zentimeter lang und bis zu 56 Millimeter breit sein.

111 Männer im Alter von 18 und 19 Jahren und eine Kontrollgruppe von 40- bis 68-Jährigen (32 Personen) waren bei einem Essener Urologen zum Maßnehmen angetreten. Im Gegensatz zu vorherigen Untersuchungen habe man diesmal bewusst nicht auf die „Selbstvermessung“ der Probanden, sondern auf ärztliche „Fremdvermessung“ vertraut.

Dabei habe sich unter anderem herausgestellt, dass es keine bestimmten Penisformen gebe. Vielmehr hatte jedes vermessene Geschlechtsorgan je nach Erregungszustand sein eigenes Profil. Nach Ansicht der Auftraggeber der Studie müssten diese Erkenntnisse Konsequenzen für Kondom-Hersteller haben: Da auch der Penis bei Jugendlichen noch wachse, müsse beispielsweise für die meisten Pubertierenden eine kleinere Größe entworfen werden

Q: SPIEGEL ONLINE – 7. Dezember 2000



  

Web -Tipps:

* Wikipedia : Penis-Größe
* Das Penismuseum

* Das schwule Museum Berlin





 

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Von Pferden und anderen Fabelwesen...

Halb Stuttgarter Pferdle, halb Zentaur: das Erlkoenig-Logo.

Dazu ein bisschen Bildung aus wikipedia:
- Das Wappen der Stadt Stuttgart zeigt ein steigendes, schwarzes Pferd in goldenem Feld. Es handelt sich um ein "redendes" Wappen; das heißt, das ursprüngliche Gestüt, auf das die Stadt zurückgehen soll, wird hier versinnbildlicht.
- Die Zentauren (oder Kentauren) sind Mischwesen der griechischen Mythologie; halb Mensch, halb Pferd. Sie wurden auch magnentes (Große) genannt. In spät-hellenistischer Zeit brachte die zeitgenössische Kunst auch weibliche Kentauren hervor, die in krassem Widerspruch zum betont maskulinen Grundcharakter dieser wilden und auch als lüstern geschilderten Wesen stehen.

Und der Erlkoenig selbst ("Wer reitet so spät …") war ja bekanntlich auch zu Pferd unterwegs.
Wir zeigen uns also lokalpatriotisch, wild, lüstern, lesefreudig, groß, betont maskulin, aber durchaus auch weiblich.
Man wird ja mal ein bisschen angeben können …

(Und nicht vergessen: Wir besorgen jedes lieferbare Buch, jede lieferbare DVD, jede lieferbare CD.Auch aus diversen "Aus-Ländern". Und auch eigentlich nicht (mehr) Lieferbares wird gerne gesucht und oft gefunden.)